Künstlerische Arbeit mit Spiegeln begann 1991 mit der bisher einzigartigen Idee, kaputte Spiegel nicht dem Abfall zuzuführen, sondern sie durch gezielt formende Erosion der Spiegelfläche als Lichtobjekte, die dadurch von hinten natürlich oder künstlich durchlichtet werden, unter dem Label mirARTror© zu inszenieren.
So dienen die Objekte weiter als Spiegel, aber auch als sich bewegende, z.T. rotierende, lichtdurchflutete Kunstobjekte.
Dieses Design transformiert kaputte Spiegel in wertgeschöpfte Objekte, die den Betrachter und seine Umwelt integrieren.
mirARTror©
c/o Karl-Werner Schramm
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